ein Krankenhausflur in dem mehrere Leute sitzen

Politik trifft Pflege – Besuch im Krankenhaus

Ministerin Britta Müller (SPD) besucht am Freitag, 6. Juni, das Diakoniekrankenhaus Naëmi Wilke in Guben. Dabei geht es nicht nur um Zukunftsperspektiven der Klinik, sondern auch um große Fragen zur medizinischen Versorgung im Grenzraum.


Krankenhaus unter neuer Trägerschaft – was ändert sich?

Das Naëmi-Wilke-Stift Guben gehört seit Kurzem zum Diakonissenhaus Teltow. Gemeinsam mit Landrat Harald Altekrüger und Gubens Bürgermeister Fred Mahro informiert sich Ministerin Britta Müller vor Ort über die Leistungsentwicklung, das Zukunftskonzept und konkrete Projekte wie den Ausbau der Telemedizin.


Austausch mit Mitarbeitenden und Fokus auf Grenzregion

In einer Mitarbeiterversammlung mit Andacht, Grußworten und Präsentationen wird nicht nur Rückblick gehalten, sondern auch nach vorn geblickt:

  • Wie geht es mit dem Krankenhaus weiter?
  • Welche Rolle spielt die Klinik für die Versorgung im deutsch-polnischen Grenzraum?

Mit der Vorstellung des neuen Trägers soll Vertrauen geschaffen und die Zukunftsfähigkeit des Standorts Guben unterstrichen werden.


Geplant: Blick in die Zentrale Notaufnahme

Am Rande des Besuchs steht auch ein kurzer Rundgang an. Highlight: Ein Besuch der Zentralen Notaufnahme mit Telemedizin-Präsentation – ein Symbol für moderne, digitale Gesundheitsversorgung, die auch in ländlichen Regionen wie Guben ankommt.


Warum das wichtig ist

Das Diakoniekrankenhaus ist ein fester Bestandteil der Region. Der Besuch der Ministerin setzt ein Zeichen: Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum und speziell im Grenzgebiet bleibt auf der politischen Agenda.

Und auf Radio Cottbus …

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