ICE „Cottbus / Chóśebuz“ wird getauft – Bahn setzt starkes Zeichen

Die Deutsche Bahn tauft am Freitag, den 6. Juni 2025, einen ICE 4 auf den Namen „Cottbus / Chóśebuz“. Die Zeremonie findet direkt im neuen Bahnwerk statt – mit Ministerpräsident Woidke, OB Tobias Schick und der DB-Vorständin Dr. Daniela Gerd tom Markotten.


Ein ICE für Cottbus – mit neuem Namen und großer Symbolkraft

Cottbus fährt wieder ICE: Der neue Hochgeschwindigkeitszug der Deutschen Bahn bekommt offiziell den Namen „Cottbus / Chóśebuz“. Die Taufe des ICE 4 erfolgt am Freitag im Beisein von prominenten Gästen, darunter Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke, OB Tobias Schick und DB-Vorständin Dr. Daniela Gerd tom Markotten.

Wo die Zukunft der Bahn gebaut wird

Die Taufe findet in der Halle 2 der DB Fahrzeuginstandhaltung in Cottbus statt – dem Standort, der sich seit 2022 zum modernsten Bahnwerk Deutschlands entwickelt. Hier wird künftig der ICE gewartet, der nun auch den Namen der Stadt trägt. Die Patenschaft ist ein Symbol für die enge Verbindung zwischen Stadt, Bahn und Strukturwandel in der Lausitz.

ICE-Taufe im Anschluss an Task-Force-Sitzung

Zuvor tagt die Task Force Bahnstandort Cottbus, deren Ergebnisse im Anschluss vorgestellt werden. Danach folgt die offizielle Taufzeremonie, bei der auch eine Auszubildende aus dem Cottbuser Werk mitwirken wird.

Bahntradition trifft Moderne

Bereits der ICE 2 trug den Namen „Cottbus / Chóśebuz“ – nun übernimmt die neue ICE 4-Generation das Ruder. Ein starkes Zeichen für die Region, die Bahnkompetenz und die Rolle von Cottbus als Zukunftsstandort der Mobilität.

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