Mit viel Herz, Heimatliebe und Applaus wurde Stefanie III. am Freitagabend im Ostdeutschen Rosengarten zur 33. Forster Rosenkönigin gekrönt. Der emotionale Höhepunkt der Rosengartenfesttage markiert den Beginn einer neuen Amtszeit – voller Anmut, Engagement und regionalem Stolz.
Ein Abend voller Emotionen und Tradition
Wenn sich der Ostdeutsche Rosengarten in goldenes Licht hüllt, ist es Zeit für einen der bedeutendsten Momente im Forster Festkalender: die Krönung der Rosenkönigin. Hunderte Gäste verfolgten am Musikpavillon, wie Stefanie Nabel, nun offiziell Stefanie III., die Krone überreicht bekam und damit in die Fußstapfen ihrer 32 Vorgängerinnen tritt.
Begleitet von Tanzeinlagen der Raw Diamonds der Tanzschule Fritsche, berührenden Rückblicken ehemaliger Königinnen und großem Applaus war die Krönung ein wahres Fest der Gefühle. Besonders emotional: der Moment, in dem Stefanie III. – selbst einst Tänzerin in der Gruppe – die Bühne betrat und feierlich ihr Amt annahm.
Mit Herz für Forst und die Region
Die neue Rosenkönigin ist 34 Jahre alt, verheiratet und Mutter von zwei Söhnen. Sie lebt seit jeher in Forst, liebt Spaziergänge durch den Rosengarten, Fahrradtouren durch die Lausitz und ist ein echter Familienmensch.
Mit ihrer offenen Art, der tiefen Heimatverbundenheit und dem Stolz auf ihre Stadt repräsentiert sie die Region ab sofort bei zahlreichen Veranstaltungen – nicht nur als Botschafterin des Ostdeutschen Rosengartens, sondern auch als freundliches Gesicht der Stadt Forst.
Ein neues Kapitel voller Blüten und Begegnungen
Mit der Krönung von Stefanie III. beginnt ein neues Kapitel in der Geschichte der Forster Rosenköniginnen. Ihre Amtszeit steht ganz im Zeichen der Begegnung, des Stolzes auf die Heimat – und natürlich der Liebe zu den Rosen, die Forst so besonders machen.
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Foto: Studio 2.0, Christian Swiekatowski