Eine Nummer zu groß – aber Niederlagen haben eingebaute Lehren. Im DFB-Pokal ist nach der 2. Runde gegen den Top-Favoriten RB Leipzig Schluss. Zu ernst hatte der Tabellenzweite der Bundesliga das Duell gegen den Tabellenführer der 3. Liga, Energie Cottbus genommen und die Fehler des FCE eiskalt bestraft. Doch ein Debakel wurde es nicht und mit dem Eindruck der 2. Hälfte, die für sich genommen 1:1 ausgegangen ist, kann Energie auch Positives und Lehrreiches aus dem ungleichen Duell mitnehmen. In der neuen Folge von „1966 – Die Energieshow“ sprechen Ronny Gersch und Jan Lehmann, Sportchef der Lausitzer Rundschau über diese Lehren und was trotz der ausgefallenen Sensation auf der Cottbuser Habenseite bleibt.
Am Samstag gegen 1860 München
Lange Zeit zum Wundenlecken hat der FC Energie nach dem Pokal-Aus ohnehin nicht. Schon am Samstag wartet der nächste Kracher in der 3. Liga und ein Spiel, welches in der letzten Saison ein eingebautes Torfestival hatte. Nach einem 5:1 im Hinspiel in Cottbus musste sich der FC Energie mit 1:5 im Rückspiel in München geschlagen geben. Eines jener rätselhaften Spiele, die den Rot-Weißen am Ende der Saison den Durchmarsch in die 2. Liga kosteten. Wäre die Favoritenrolle vor der Saison noch klar an 1860 München als vermeintlichen Aufstiegskandidaten gegangen, so fährt nun der FCE als gejagter Tabellenführer ins Grünwalder Stadion. Aber hat die Tabellenkonstellation für dieses Duell überhaupt etwas zu bedeuten? Die Energie-Show liefert die Analyse, wie der FCE in das Duell an der Isar gehen könnte.
Heute ab 19 Uhr: Eure Energieshow – live und zum Nachhören
Analysen, Stimmen, Hintergründe.
„1966 – Die Energieshow“ heute, 19:00 Uhr auf Radio Cottbus.
Danach jederzeit online nachhören auf radiocottbus.de.
1966 – Die Energie-Show wird präsentiert von

Radio Cottbus ist stolzer Medienpartner des FC Energie Cottbus
































