Die Stadt Cottbus stärkt weiterhin die Kinder-, Jugend- und Familienarbeit. Auch in den Jahren 2026 und 2027 wird es finanzielle Unterstützung für Projekte vor Ort geben. Ziel ist es, junge Menschen genau dort zu erreichen, wo sie leben – in ihrem direkten Umfeld.
Mehr Zusammenarbeit für mehr Wirkung
In einer Zeit, in der gesellschaftliche Herausforderungen wie soziale Ungleichheit, Vereinsamung oder Zukunftsängste zunehmen, setzt Cottbus ein starkes Zeichen: Die Stadt will Projekte fördern, die nicht nur betreuen, sondern aktiv begleiten, unterstützen und stärken. Im Mittelpunkt stehen dabei Zusammenarbeit, Vielfalt der Angebote und die Weiterentwicklung in den Stadtteilen.
Jugendarbeit ist kein Luxus – sondern Notwendigkeit
Wie wichtig diese Unterstützung ist, erklärt Gritt Gotzel vom Jugendamt Cottbus: „Wir müssen die Jugendlichen genau da abholen, wo sie leben.“ Für viele bedeutet das: Angebote in Jugendclubs, auf dem Sportplatz oder im offenen Treffpunkt. Träger, Vereine und Initiativen sind deshalb aufgerufen, sich mit ihren Ideen zu bewerben.
Welche Jugendprojekte können gefördert werden?
Die Fördermittel richten sich an Einrichtungen und Projekte, die im Bereich der offenen Kinder- und Jugendarbeit oder Familienförderung aktiv sind. Egal ob kleiner Stadtteiltreff oder großer Trägerverein – entscheidend ist, dass das Projekt vor Ort wirkt. Die Gelder gelten für den Förderzeitraum 2026 und 2027.
Anträge jetzt stellen
Ab sofort können die Antragsunterlagen auf cottbus.de/jugendamt heruntergeladen werden. Dort finden Interessierte alle Infos zu Fristen, Voraussetzungen und Ansprechpartnern. Wer sich engagieren möchte, sollte nicht zögern – denn geförderte Projekte können echten Unterschied machen.
Jetzt mitmachen – für eine starke Jugend in Cottbus
Die Stadt sendet mit der verlängerten Förderung für Jugendprojekte ein klares Signal: Die Zukunft unserer Stadt beginnt bei den Jüngsten. Wer Kinder und Jugendliche unterstützt, investiert in Zusammenhalt, Perspektive und soziale Stärke.