Ab Montag, 28. Juli 2025, wird die Sanierung der B 97 in der Ortsumgehung Spremberg/Schwarze Pumpe fortgesetzt – mit einer neuen Vollsperrung bis voraussichtlich Ende September.
Während der erste Abschnitt der Bundesstraße bereits fertiggestellt und wieder freigegeben ist, beginnt nun der zweite große Bauabschnitt: zwischen der B 156 und der Franz-Mehring-Straße bis hin zur Landesgrenze Sachsen. Damit betrifft die Maßnahme einen zentralen Teil der vielbefahrenen Verbindung im Süden Brandenburgs.
Zweiter Bauabschnitt startet – erste Etappe wieder frei
Gute Nachricht für Pendler: Die Strecke der B 97 von der L 471 / Berliner Straße bis zur B 156 ist wieder offen. Doch ab dem 28. Juli rollen die Bagger weiter – im Abschnitt zwischen der B 156 und der Franz-Mehring-Straße wird die Fahrbahndecke erneuert.
Die Sanierung setzt sich dann direkt auf sächsischem Gebiet fort – dort übernimmt der Freistaat den Anschlussbereich der B 156 bei der B 97.
Das bedeutet die Sperrung für Autofahrer
Die Vollsperrung gilt für den gesamten Bauabschnitt. Eine Umleitung wird großräumig eingerichtet – aus Richtung Cottbus und Spremberg über die B 156 und die K 7162 (Dresdener Chaussee) bis zur Landesgrenze Sachsen. Wer in Richtung Hoyerswerda unterwegs ist, nutzt die Strecke über die B 96 und die S 234. Alle Umleitungen gelten in beide Richtungen.
Hintergrund zur Baumaßnahme
Ziel der Maßnahme ist die dauerhafte Erhaltung der Fahrbahn, insbesondere in Bereichen mit erhöhter Verkehrsbelastung. Der Landesbetrieb Straßenwesen bittet um Verständnis und verweist auf das offizielle Baustellen-Informationssystem Brandenburg für tagesaktuelle Updates.
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