Trotz starken Regens in der Nacht bleibt die Lage in der Region unter Kontrolle. Die Feuerwehren melden viele Einsätze – aber keine gravierenden Schäden nach dem Unwetter.
Unwetter sorgt für viele Einsätze – aber keine Dramen
Nach den intensiven Regenfällen in der Nacht zu Dienstag bleibt die Unwetterlage in der Region insgesamt entspannt. Zwar gab es vereinzelt wetterbedingte Einsätze – etwa wegen vollgelaufener Keller oder umgestürzter Bäume – doch größere Schäden blieben aus. Die regionalen Leitstellen und Feuerwehren sprachen am Morgen übereinstimmend von einer vergleichsweise ruhigen Nacht.
Vor allem örtlich begrenzte Überschwemmungen sowie kleinere wetterbedingte Zwischenfälle beschäftigten die Einsatzkräfte bis in die frühen Morgenstunden. In den meisten Fällen war gegen ein Uhr nachts bereits wieder Ruhe eingekehrt.
Wetter bleibt wechselhaft – neue Gewitter möglich
Auch wenn sich die Unwetterfront vom Wochenbeginn langsam abschwächt, bleibt das Wetter in den kommenden Stunden weiterhin wechselhaft. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor weiteren Schauern und Gewittern, die ab Dienstagmittag erneut für Starkregen, Sturmböen und kleinkörnigen Hagel sorgen können – Unwetter sind aber erstmal keine in Sicht.
Die Temperaturen bewegen sich dabei im milden Bereich zwischen 22 und 24 Grad, begleitet von teils kräftigen Regenfällen, besonders am Nachmittag und Abend. In der Nacht zu Mittwoch bleibt es meist wolkenverhangen – auch hier sind noch einzelne Regenschauer möglich.
Mittelfristige Entspannung in Sicht
Zur Wochenmitte zeichnet sich eine Wetterberuhigung ab. Die Unwettergefahr nimmt laut Prognosen deutlich ab, und auch die Einsatzkräfte der Feuerwehren dürften wieder aufatmen.