Der Pflegestützpunkt Spree-Neiße erweitert ab dem 7. Januar 2026 sein Angebot – mit einem neuen festen Beratungstag direkt im Krankenhaus Spremberg/Grodk. Ein wichtiger Schritt, weil der Bedarf in den vergangenen Monaten deutlich gestiegen ist und viele Familien Unterstützung im Pflegealltag suchen.
Warum der neue Standort wichtig ist
Immer mehr Menschen im Landkreis nutzen die Hilfe des Pflegestützpunktes Spree-Neiße. Das Team reagiert darauf mit einem neuen regelmäßigen Beratungsangebot am Krankenhaus in der Karl-Marx-Straße 80. Jeden Mittwoch von 9 bis 12 Uhr und von 13 bis 17 Uhr können sich Bürgerinnen und Bürger dort individuell beraten lassen.
Die Beratung ist neutral, unabhängig und kostenlos. Sie richtet sich an pflegebedürftige Menschen und an Angehörige, die im Alltag oft vor großen Entscheidungen stehen.
Kooperation für bessere Unterstützung
Der Pflegestützpunkt Spree-Neiße wird gemeinsam getragen vom Landkreis Spree-Neiße/Wokrejs Sprjewja-Nysa, der AOK Nordost – Die Gesundheitskasse und der Knappschaft-Bahn-See. Vertreterinnen und Vertreter aller Partner betonen, wie wichtig dieser wohnortnahe Zugang ist.
Auch Sprembergs Bürgermeisterin Christine Herntier unterstützt die Erweiterung – sie spricht von einem Angebot, das vielen Familien im Alltag spürbar hilft.
Beratung an inzwischen 11 Standorten
Mittlerweile gibt es kreisweit 11 Anlaufstellen, an denen Termine vereinbart werden können. So findet fast jede Familie im Landkreis einen kurzen Weg zur passenden Beratung.
Unter 03562 6933-22, -23 oder -24 können Bürgerinnen und Bürger ihre Gesprächstermine direkt buchen.
Alle wichtigen Infos zu regionalen Angeboten, Terminen und Entwicklungen bekommt Ihr täglich im Programm von Radio Cottbus und auf radiocottbus.de.
Foto: Landkreis Spree-Neiße/Wokrejs Sprjewja-Nysa
























