Die Handballer des LHC Cottbus haben am Sonntagnachmittag ein klares Statement gesetzt: Mit 34:27 triumphierten sie auswärts bei der SG Uni Greifswald/Loitz und festigten damit ihre starke Position in der Regionalliga Ostsee-Spree.
LHC Cottbus Auswärtssieg dank dominanter erster Halbzeit
Nach einer langen Anreise brauchten die Lausitzer einige Minuten, um in die Partie zu finden. Doch ab der 8. Minute kippte das Spiel komplett: Aus einem 3:3 machten die Cottbuser innerhalb von nur 20 Minuten eine Acht-Tore-Führung.
Besonders herausragend: Jerremy Kutz, der in dieser Phase allein acht Treffer beisteuerte.
Deutliche Führung zur Pause
Mit einem komfortablen 21:13 ging es in die Halbzeit. Die Grundlage für den späteren Erfolg war damit gelegt.
Kleine Schwächephasen – aber nie in Gefahr
Nach dem Wechsel leistete sich der LHC zwar ein bis zwei Phasen mit zu vielen Fehlern, der Vorsprung blieb jedoch sicher. Trainer Bennett Speed warnte trotz des LHC-Auswärtssiegs dennoch: Gegen Usedom müsse das Team „über die volle Spielzeit hochkonzentriert bleiben“.
Top-Scorer und Tabellenlage
Bester Werfer war Nicola Kuhlmey mit 9 Toren, gefolgt von Jerremy Kutz (8) und Kuno Schauer (6).
Mit 17:3 Punkten bleibt Cottbus weiter Zweiter hinter Spitzenreiter Werder.
Blick aufs Topspiel gegen Usedom
Am 6. Dezember steigt in der Lausitz-Arena das absolute Liga-Highlight: Der LHC empfängt den Tabellendritten HSV Insel Usedom. Mit einem Sieg wollen die Cottbuser oben dranbleiben. Anwurf ist um 19 Uhr, Einlass ab 17:30 Uhr. Tickets gibt es online oder an der Abendkasse.
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