Die Kitaaktion der Sana Kliniken Niederlausitz hat pünktlich zum ersten Advent für strahlende Momente gesorgt: Kinder aus sieben Einrichtungen haben die Weihnachtsbäume in Senftenberg und Lauchhammer mit selbst gebasteltem Schmuck verziert – ein kleiner Einsatz mit großer Wirkung.
Wärme, Farbe und ganz viel Herz
In den Foyers der Kliniken duftet es nach Tannengrün, überall glitzert und leuchtet es: Die Kitaaktion hat die Eingangshallen in kleine Adventswelten verwandelt. Die Kinder haben tagelang gebastelt, gemalt und geklebt – jedes Stück ein Unikat, jedes Detail mit Liebe gemacht.
Mit dabei waren in diesem Jahr unter anderem die Fröbel Kita Musikus, das ASB-Kinderhaus Sonnenschein, das Zwergenhaus am See, die Naturkita Miteinander e.V., der Öko-Kindergarten Bummi e.V. und die Kita Villa Regenbogen.
Ihre kleinen Kunstwerke geben Patienten, Besuchern und Mitarbeitenden in einer oft schweren Zeit einen Moment der Leichtigkeit.
Kleine Geste. Große Kraft.
Die Kitaaktion zeigt, wie sehr kleine Gesten bewegen können. Für die Teams der Kliniken steckt viel Herzblut in dieser Tradition. Der selbstgestaltete Schmuck steht für Nähe, Zusammenhalt und ein Stück Alltag, das im Krankenhaus oft fehlt.
Während der Adventswochen können alle, die die Klinik betreten, die festlich geschmückten Tannen bestaunen – ein stiller Gruß, der Wärme schenkt.
Geschichten, Glitzer und Gemeinschaft
Ein besonderer Höhepunkt der Kitaaktion war die Unterstützung der Stadtbibliothek Senftenberg. Barbara Lautenschläger aus der Kinderbibliothek hat beide Standorte besucht und Adventsgeschichten vorgelesen.
So wurde aus dem Basteln nicht nur ein kreatives Projekt, sondern auch ein Moment zum Träumen: Fantasie, Ruhe und Vorfreude – alles in einem.
Adventszeit mit Herz und Empathie
Die Kitaaktion ist nur ein Teil dessen, was die Teams der Kliniken leisten. Auch auf den Stationen wurde dekoriert, gehangen und arrangiert. Hinter jedem Lächeln steckt der Wunsch, die Vorweihnachtszeit für die Patienten ein wenig heller zu machen.
Die Mitarbeitenden sind rund um die Uhr im Einsatz – mit Fachwissen, aber auch mit Empathie. Gerade in diesen Tagen zählt jedes Gespräch, jede Minute Nähe, jedes Zuhören.
