Am Tag der Deutschen Einheit wird in Jänschwalde gefeiert – und zwar auf eine ganz besondere Art. Beim „Fest der Gegensätze“ treffen morgen Abend völlig unterschiedliche Musikrichtungen aufeinander. Vier Bühnen, vier Bands, viermal Sound, der unterschiedlicher kaum sein könnte.
Entspannt oder aktiv – hier geht beides
Ob gemütlich zuhören oder ausgelassen tanzen – beim Fest der Gegensätze ist für alle etwas dabei. Die Veranstalter vom Konsum Jänschwalde wissen: Gerade diese Mischung lockt jedes Jahr viele Besucher an. Wer einmal da war, kommt meistens wieder. Denn das Publikum ist genauso bunt und gegensätzlich wie die Musik selbst.
Los geht’s am Freitag, den 3. Oktober, um 18 Uhr. Seid dabei, wenn in Jänschwalde die Unterschiede gefeiert werden – musikalisch, menschlich und mit ganz viel Spaß.
Alles erlaubt – von Rock bis völlig unerwartet
Ab 18 Uhr verwandelt sich die Kirchstraße in Jänschwalde zusammen mit dem Hof des Konsums in ein Festivalgelände. Die Botschaft ist klar: Hier dürft Ihr auch Musik feiern, die Ihr sonst vielleicht nie auflegt. Genau das macht den Reiz aus – und sorgt für überraschende Begegnungen auf und vor der Bühne.
Organisator Martin Grunewald sagt selbst, dass er sich jedes Jahr auf andere Acts freut. Denn egal ob Rock, Pop, Elektro oder Folk – beim Fest der Gegensätze geht es nicht um ein Genre, sondern um die Lust auf Vielfalt.
