Vom Fußballplatz bis zur Kinobühne – Michael Apel ist einer, der in der Lausitz etwas bewegt. Als Geschäftsführer der Spremberger Kino und Kultur GmbH steckt er seine ganze Leidenschaft in Veranstaltungen, die Menschen zusammenbringen. Auch beim Spremberger Heimatfest dieses Wochenende ist er mit seinem Team dabei.
Neue Impulse für die Region
Michael Apel ist nicht einfach nur Organisator, er ist ein Macher. Ob Spreekino, kulturelle Angebote in Spremberg oder Projekte für junge Leute – sein Anspruch ist klar: Die Lausitz braucht Erlebnisse, um zu wachsen. Deshalb ist er dort aktiv, wo es Begegnung braucht.
Eine Reise durch die Lausitz
Dass Apel die Region so gut kennt, hat mit seiner Jugend zu tun. Der Sport hat ihn durch die Lausitz getragen – Fußballspiele, Turniere, Trainings – das war seine Schule fürs Leben. Er ist überall rumgekommen, hat viele Leute getroffen – so ist seine Liebe zur Lausitz gewachsen.
Vom Fußball zum Tanz
Heute bringt er statt Spielplänen lieber Veranstaltungspläne auf die Straße. Der Weg dahin führte über den Tanz. Körper, Bewegung, Ausdruck – diese Leidenschaft hat ihn auf die Bühne gebracht. Und von dort aus mitten in die Kulturszene der Lausitz. Für ihn war es kein Bruch, sondern ein natürlicher Übergang: Beides braucht Energie und Teamgeist.
Heimat zwischen Spremberg und Cottbus
Auch wenn er heute in Spremberg arbeitet, zieht es ihn perspektivisch zurück nach Cottbus – seiner ursprünglichen Heimat. Der Rückzug nach Cottbus bedeutet aber nicht das Ende seines Engagements für die Region – im Gegenteil: Er will weiter Kultur gestalten und auch weiter Brücken bauen.
Wunsch an die Lausitz
Was wünscht sich Michael Apel für seine Heimat? Dass die Region weiter an sich glaubt und das gezeigt wird, was hier geht. Es brauche mehr Offenheit, mehr Mut und mehr Kultur. Dann könne die Lausitz ein Ort sein, der Menschen anzieht – und auch hält.

































