eine junge Hand und eine ältere Hand schlagen ein

So pflegt Guben die Zukunft – mit den Gubener Sozialwerken

Guben zeigt wie Pflege geht: Mit dem Pflegefachzentrum Hegelquartier der Gubener Sozialwerke ist in der ehemaligen Pieck-Schule ein Ort entstanden, an dem moderne Pflege nicht mehr hinter Mauern, sondern offen für alle stattfindet – mitten in der Stadt, mitten im Leben.

Ein Haus für alle Generationen

Ob Seniorinnen, Angehörige, Nachbarn oder einfach Neugierige – im Hegelquartier treffen sich Menschen. Es wird gegessen, erzählt, gepflegt, beraten – und das alles mit einem offenen Konzept, das auf Gemeinschaft und Nähe setzt. Im Zentrum steht: der Mensch.

Von der Aula zum Restaurant

Was einst Schulflur war, ist heute Restaurant, Kiosk mit Schwatzfaktor oder grüner Innenhof für Menschen mit Demenz. Und im Mittelpunkt: das Team der Gubener Sozialwerke. Geschäftsführer Martin Reiher erklärt: Das Zentrum sei mehr als nur Pflege, es sei ein lebendiger Ort des Austauschs und der Begegnung.

Pflege, wenn man sie braucht

Unverhofft kommt oft – sei es durch Krankheit, Unfall oder Alter. Gut, dass es Menschen wie Kathrin Dezer-Pickert gibt. Die Pflegeberaterin erklärt: Wer Hilfe braucht, wird unterstützt – ganz ohne Sorgen vor Bürokratie oder Kosten. Die Gubener Sozialwerke kommen zu euch nach Hause, beraten euch, kümmern sich um Anträge und vermitteln Hilfsmittel.

Eine Stadt investiert in Menschlichkeit

Über 30 Millionen Euro hat die Stadt in das neue Zentrum gesteckt. Und diese Investition zahlt sich aus: Ambulante Pflege, betreutes Wohnen, stationäre Plätze oder Tagespflege – alles unter einem Dach. Für Guben, für heute und für die Zukunft.

Wer sich informieren will, schaut einfach mal vorbei – im Hegelquartier oder im Haus Rosa Thälmann. Beratung gibt’s kostenlos – ganz in Ruhe, persönlich und vor Ort.

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